Vorweihnachtliche Überraschung - Kallfass zahlt 3.000 € Inflationsausgleichsprämie

Seit gut drei Jahren durchleben Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen wie Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen turbulente, unsichere und unplanbare Zeiten. Erst die Corona-Pandemie mit den Begleiterscheinungen von außer Takt geratenen Lieferketten und dann die spürbaren Folgen des Kriegs gegen die Ukraine, die sich durch einen enormen Preisanstieg in allen Bereichen des Lebens bemerkbar machen. Mitarbeitende wie auch Unternehmen bekommen diese Auswirkungen finanziell in Form der Inflation zu spüren und müssen diese enorme Last schultern.

„Wir sind uns unserer sozialen Veranwortung gegenüber unseren Mitarbeitenden bewusst und haben beschlossen eine Inflationsausgleichsprämie in voller Höhe zu gewähren“, teilt Jens Kallfass mit. „Somit nutzen wir die von der Bundesregierung beschlossene und geschaffene steuerfreie Maßnahme zum Inflationsausgleich und werden mit der Dezemberabrechnung unseren Beschäftigten 3.000 € ausbezahlen“, so der CEO weiter.

Die Inflationsausgleichsprämie ist Teil des sogenannten Dritten Entlastungspaketes der Bundesregierung. Die Maßnahme soll dazu beitragen, die Energieversorgung bezahlbar zu machen und die Einkommen der Arbeiter zu stärken. Es handelt sich dabei um eine freiwillige Leistung die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bis Ende 2024 vergeben können.

„Dank dem hohen Engagement der Belegschaft und der Bereitschaft kurzfristige Sondermaßnahmen in den lezten Jahren zu akzeptieren und mitzutragen, ist Kallfass sehr gut durch diese Krisenzeit gekommen“, so Sibylle Spieth-Warttmann, die die kaufmännische und Personal-Leitung verantwortet. „Dafür möchten wir uns mit der ausbezahlten Zuwendung bei unseren Mitarbeitenden herzlich bedanken und für eine finanzielle Entlastung sorgen“, teilt Spieth-Warttmann mit.

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